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Diese 7 Dinge wusstet ihr über Captain Jack Sparrow bestimmt noch nicht

Der berühmte Pirat ist für einige Überraschungen gut.

Ströer Media Brands AG
Autor Ströer Media Brands AG (User Generated Content*)User Generated Content is not posted by anyone affiliated with, or on behalf of, Playbuzz.com.
auf 1. Juni 2017
1

Disney dachte, Johnny Depp würde den Film ruinieren

Den meisten ist sicherlich bekannt, dass Johnny Depp das Aussehen seines Charakters an Rock-Legende Keith Richards anlehnte, der im dritten Teil letztlich seinen Vater spielte. Bei der Darbietung selbst orientierte er sich wiederum an Slapstick-Größen wie Buster Keaton und Charlie Chaplin, was die Disney-Verantwortlichen wiederum denken ließ, er spiele einen Betrunkenen.
Ohnehin waren diese von Depps Eigeninitiative, überrascht und wurden von seinen Einfällen für Captain Jack Sparrow auf dem falschen Fuß erwischt. Angeblich befürchteten sie sogar, seine Darbietung würde den Film ruinieren und sie damit einiges an Geld kosten. Am Ende gaben sie ihm ihr Vertrauen, was sich als die goldrichtige Entscheidung herausstellte, denn immerhin ist Johnny Depp maßgeblich für den Erfolg der „Fluch der Karibik“-Reihe verantwortlich.

2

Davy Jones verhalf Captain Jack Sparrow zur Black Pearl

Mit zunehmender Dauer wurde die „Pirates of the Caribbean“-Filmreihe durch ihre ausufernde Mythologie etwas unübersichtlich. Glücklicherweise gibt es zahlreiche offizielle Bücher, die so manches Licht in die Geschichte werfen.
Unter anderem erfahren wir dort, welche Schuld genau Captain Jack Sparrow gegenüber Davy Jones hat. Der Kapitän der Flying Dutchman verhalf ihm nämlich zu seinem geliebten Schiff, der Black Pearl.
Sparrow betrog Cutler Beckett und die East India Trading Company bei einem Sklaven-Deal, weswegen diese sein Schiff, die Wicked Wench, niederbrennen wollten. In seiner Not wandte sich Sparrow an Davy Jones, der sein Schiff rettete, anschließend war die Hülle durch das Feuer jedoch schwarz gefärbt, weshalb es zur Black Pearl umgetauft wurde.

3

Jack erhielt sein Brandzeichen nicht, weil er ein Pirat ist

Sicherlich werden die meisten Zuschauer gedacht haben, dass Captain Jack Sparrow mit dem Buchstaben „P“ gebrandmarkt wurde, weil er ein Pirat ist. Das stimmt allerdings nicht ganz.
Der East India Trading Company war es relativ egal, dass Jack ein Pirat ist, weswegen er dennoch für Cutler Beckett arbeiten konnte. Im Gegenzug dafür erhielt er sein Schiff, die Wicked Wench, als er jedoch Sklaven transportieren sollte, begehrte Jack auf und ließ die armen Seelen frei. Im Gegenzug wollte Cutler Beckett sein Schiff niederbrennen lassen und wegen des gleichen Vorfalls wurde Sparrow gebrandmarkt.

4

Jack Sparrows Goldzähne gehören tatsächlich Johnny Depp

Über seinem Brandzeichen trägt Captain Jack Sparrow am Arm ein Tattoo von einem Vogel. Dieses gefiel Johnny Depp derart gut, dass er es sich selbst stechen ließ.
Etwas früher war der Schauspieler hingegen bei den Goldzähnen zur Stelle. In Vorbereitung auf die Rolle ließ sich Johnny Depp tatsächlich einige Goldzähne einsetzen; zu viele, wie sich schlussendlich herausstellte, weswegen er gebeten wurde, einige wieder entfernen zu lassen.

5

Sparrow rettete bereits vor „Fluch der Karibik“ die Welt

Captain Jack Sparrow ist kein Unbekannter, wenn das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht. Bereits vor den Ereignissen in „Fluch der Karibik“ rette er den Piratenfürsten den Allerwertesten, wie wir in den offiziellen Büchern von Disney erfahren.
Diese wurden seinerzeit vom sogenannten Shadow Lord und seiner Shadow Army bedroht. Natürlich war es am Ende des Tages Jack, der einen Fluch überwand und den Shadow Lord bezwang... nur um am Ende dennoch von Barbossa verrate zu werden...

6

Jack wurde als Kind fast von seiner eigenen Großmutter zu Tode gefoltert

Auch wenn die „Pirates of the Caribbean“-Filme von Disney produziert werden, sind sie durchaus düster gehalten. Die Bücher bilden da keine Ausnahme, was das Schicksal des jungen Jack Sparrow beweist.
Der wuchs umgeben von zahlreichen Kriminellen auf und wusste jahrelange nicht, ob Captain Teague tatsächlich sein Vater ist.
Diese Grundlage für so manches Trauma überbot Jacks eigene Großmutter allerdings spielend. Diese war einst eine berühmte Piratin, die ihre Liebe durch Schmerzen zeigte und den jungen Jack hatte sie zu seinem übel besonders lieb. Deswegen quälte und folterte sie ihn bei mehreren Gelegenheiten, was für ihn beinahe mehr als einmal tödlich endete. Kein Wunder, dass er bereits früh in die Welt hinaussegelte.

7

Captain Jack Sparrow lehrte Benjamin Franklin über Elektrizität

In einem der Bücher um Captain Jack Sparrow erwähnt dieser nebenbei, dass er einem kleinen Jungen namens Benny einen „Trick“ gezeigt habe, der mit einem Drachen und einem Schlüssel zu tun habe.
Zweifellos handelt es sich bei Benny um den berühmten Benjamin Franklin, der mit einem Drachen und einem Schlüssel während eines Gewitters den natürlichen Ursprung von Elektrizität nachgewiesen haben soll. Ob dies tatsächlich passiert ist, bleibt umstritten, zumal wir nun wissen, dass wir die Lorbeeren eigentlich Captain Jack Sparrow zusprechen müssten.

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