Können Sie die Geheimcodes im Arbeitszeugnis entschlüsseln?

gute Leistungen hin

eher mittelmäßige Leistungen hin

dass der Mitarbeiter eine Klatschtante war.

dass der Mitarbeiter taktlos war und sich in alles eingemischt hat

Wer binnen einer Woche nach Erhalt eines Arbeitszeugnisses den Arbeitgeber nicht zur Zeugniskorrektur auffordert, kann in der Regel später keine Berichtigung mehr fordern.

Gar nicht, Inhalt und Wortlaut des Zeugnisses sollten vorab zusammen abgesprochen werden.

Ja, denn das Fehlen dieser allgemein üblichen Formel wäre den sogenannten Geheimzeichen zuzuzählen. Deren Verwendung ist in Zeugnissen jedoch verboten.

Ein einfaches Zeugnis wird in der Regel den einfachen Arbeitskräften ausgestellt, ein qualifiziertes Zeugnis Führungskräften.

Bei Arbeitsverhältnissen, die nicht länger als drei Monate dauern, besteht nur ein Anspruch auf ein einfaches Zeugnis, bei längerfristigen Arbeitsverhältnissen auf ein qualifiziertes Zeugnis.

steht im Zeugnis: "...war leider nicht oft genug anwesend, als dass man noch von einem Beschäftigungsverhältnis sprechen könnte".

steht im Zeugnis "...musste uns bedauerlicherweise aus gesundheitlichen Gründen verlassen".

dass der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit privaten Dingen nachgegangen ist, wie z.B. E-Mails schreiben.

dass der Arbeitnehmer sehr mittelmäßige Leistungen erbrachte.

ein loyaler und beliebter Mitarbeiter war

vor lauter Feiern und Plaudern mit seinen Kollegen nicht zum Arbeiten gekommen ist

"...war sehr tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen".

"...zeigte für die Arbeit Verständnis".

eine sehr gute Leistung hin.

eine mittelmäßige Leistung hin.

"Befriedigend"

"Ungenügend"

"Der Mitarbeiter war äußerst strebsam und wollte mit aller Macht aufsteigen"

"Der Mitarbeiter hatte Schwierigkeiten sich unterzuordnen"

Er/sie war außerordentlich zuverlässig

Er/sie war eine extrem langweilige Person

kann man davon ausgehen, dass der Arbeitsvertrag zu diesem Zeitpunkt auslief

handelt es sich um eine fristlose Kündigung