Alexander Schulz und Leni, Australian Shepherd/Labrador, 2 Jahre

TAGEBLATT online
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auf 9. Okt. 2018
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Alexander Schulz und Leni,
Australian Shepherd/Labrador, 2 Jahre

Leni hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt. Im Juli 2016 erblickte sie als letztes von sieben Geschwisterchen das Licht der Welt. Neun Wochen später stand der Umzug in ihr neues Zuhause an. Seit diesem Tag können meine Freundin und ich uns einen Alltag ohne sie nicht mehr vorstellen. Als Mix aus den Rassen Labrador und Australian Shepherd, ist Leni arbeitswillig und unglaublich verfressen – die ideale Mischung für die Hundeschule, die wir auch nach fast zwei Jahren noch immer begeistert besuchen.

Lars Strüning und Tante Käthe,
Labradoodle, 3 Jahre

Unser Hund stammt von einem Pferdehof in Kuhstedt: Tante Käthe gehört seit dem Frühjahr 2015 zum Haushalt. Sie ist uns wegen ihrer lebenslustigen und liebenswerten Art ans Herz gewachsen. Wir erfüllten uns mit ihr einen lange gehegten Wunsch vor allem meiner Frau, die mit Hunden groß geworden ist. Bewusst suchten wir eine Welpen aus, um möglichst schnell eine starke Bindung aufzubauen. Die Eltern sind ein Königspudel als Mutter und ein Labrador als Vater, sie ist also ein „Labradoodle“.

Claudia Michaelis und Gustav,
Roter Cockerspaniel, 9 Jahre

Unser „Gustav“ (er hieß schon so) ist ein roter Cocker Spaniel und neun Jahre alt. Wir haben ihn im Alter von zehn Monaten von einer Pflegestelle geholt. Dort saß er, weil seine erste Familie nicht mit dem Temperamentsbolzen zurechtkam. Für mich gibt es nichts, was mich nach einem stressigen Arbeitstag schneller wieder erdet, als mit meinem Hund durch die Botanik zu ziehen. „Gustav“ ist eine echte Rennsemmel, ein Wasser- und Balljunkie und hält mich besser in Form als jedes Fitnessstudio.

Karsten Wisser und Hamlet,
Malinois/Jagdhund, 12 Jahre

Hamlet ist mit vier Jahren zu uns gezogen, aus gesundheitlichen Gründen seines Herrchens. Er ist ein sportlicher Hund, heute mit zwölf Jahren etwas weniger aktiv. In seiner besten Zeit war der 1,60 Meter hohe Zaun kein Hindernis für ihn. Beim Joggen war er für mich ein verlässlicher Partner mit perfektem Tempo. Heute ist er langsamer unterwegs, genießt aber jeden Spaziergang sichtlich. Er ist ein toller Beschützer für unsere Familie und manchmal sogar als Schlittenhund im Einsatz. Vermutlich ist er ein Mischling zwischen Malinois und Jagdhund.

Mathias Brückner und Lucie,
Berner Sennenhund, 6 Jahre

Lucie ist seit etwa einem Jahr bei uns. Vorher war der Hund sechs Jahre als Hofhund nur an der Kette und hat sich an andere Menschen „rangeworfen“, um Kontakt zu haben. Auch seine Ernährung mit Essensresten ließ zu wünschen übrig. Da meine Frau immer einen Hund haben wollte, ich übrigens nicht, rettete sie den Hund von der Kette. Inzwischen ist Lucie unser Familienhund, ich wurde eines Besseren belehrt. Ist schon ein schönes Gefühl, wenn sich der Hund so freut, wenn man nach Hause kommt.

Daniel und Christina Berlin mit Emma und Pelle,
English-Springer-Spaniel (8 Jahre), Golden-Retriever (3)

Emma und Pelle gehören seit ihrer Welpenzeit zu unserer Familie. Beide haben es faustdick hinter den Ohren (vor allem Pelle), sind aber auch unglaublich lieb und feinfühlig. Den beiden beim Spielen zuzuschauen, ist besser als Kino. Ein Blick reicht und schlechte Laune verflüchtigt sich sofort. Wenn sie uns abends an der Haustür mit der Kuscheldecke im Maul begrüßen, wissen wir, es ist Feierabend und alles ist gut. Mit Pelle und Emma macht jede Freizeitaktivität erst richtig Spaß.

Sven Husung und Paula,
Golden Retriever/Labrador/Englische
Bulldogge, 5 Jahre

Paula ist zwölf Jahre alt und vermutlich ein Mischling aus Golden Retriever, Labrador und englischer Bulldogge. Als „Zeugungsunfall“ in einem Dorf in Mecklenburg Vorpommern – durch einen Maschendrahtzaun hindurch – kann der Mix nicht sicher bezeugt werden. Selbsternannte Experten tippen auf Einflüsse vom Schäferhund und dem Hovawart. Paula ist der erste Hund, mit dem ich zusammenlebe, und sie ist für mich und meine Frau zu einem Familienmitglied geworden, seitdem sie mit zehn Wochen zu uns gekommen ist. Manchmal bekommt sie zu viel Aufmerksamkeit und zu viel Platz auf dem Sofa. Und einige Baustellen in Sachen Erziehung gilt es auch noch zu beseitigen.

Grit Klempow und Lasse,
Magyar Viszla, 5 Jahre

Wo die Liebe hinfällt ... da plumpste sie meinerseits auf ein faltiges Knautschgesicht. Unser Lasse, ein Magyar Viszla, ist längst in seine Welpenfalten gewachsen. Er ist Familientröster, Geheimnisbewahrer und Haushüter. Ich liebe Lasse – und Lasse liebt seine Arbeit und meinen Mann. Als der Welpe erstmals zum Hausherrn aufsah, war es um ihn geschehen, wofür ich natürlich Verständnis habe. Zusammen sind sie ein eingeschworenes Team, und Lasse ist der zuverlässigste und begabteste Rettungshund überhaupt.

Miriam Fehlbus und Lucie,
Border Collie, 12 Jahre

Lucie ist ein zwölf Jahre alter Border Collie und zog mit neun Wochen in unser Haus ein. In jungen Jahren war sie meine Stütze bei jeder Hüteaktion auf der Rinder-Weide. Sie ist ein talentierter Frisbee-Hund und immer in Aktion. Bis heute ist sie ein Energiebündel. Aber die Pausen werden länger, und die schnellen Rinderbeine sind mir inzwischen zu gefährlich für sie. Dafür genießen wir die Zeit beim Kuscheln. Ein Leben ohne Hund – noch genauer ohne Border Collie – kann ich mir nicht vorstellen.

Mirja Klensang und Miss Marple,
Appenzeller Sennenhund/Labrador, 2 Jahre

Auf den Hund gekommen sind mein Mann und ich im Februar 2016. Miss Marple war unser erster Familienzuwachs. Als halber Appenzeller Sennenhund wusste sie als Welpe kaum, wohin mit ihrer überschüssigen Energie. Mit knapp drei Jahren zeigt sie mittlerweile zumindest hin und wieder, dass auch ein gelassener Labrador in ihr steckt. Nicht selten sorgt sie dafür, dass ich mich ärgere, an verregneten Abenden noch einmal das Haus verlassen zu müssen – und dafür, dass ich mich am Ende freue, es getan zu haben. Sie ist also nicht nur eine tolle Gesellschaft, sondern ein erfolgreicher Gegenspieler meines inneren Schweinehundes.

Annette Plitzkat mit Susi und Abby,
Dackel-Mix (2 Jahre), Mischling (5 Jahre)

Abby ist als Familienhund zu uns gekommen, da unsere Tochter so gerne einen Hund haben wollte. Nach und nach ist sie dann der Hund von meinem Mann Ralf geworden, der jede freie Minute mit ihr verbracht hat. Vor einem Jahr waren wir dann bereit für einen zweiten Hund, der mein ein und alles wurde. Sie ist sehr treu und anhänglich. Die Hunde verstehen sich sehr gut und können so auch in fremder Umgebung gut mal alleine bleiben.

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