Geheimtipps: Französische Horrorfilme für Fortgeschrittene

Horror als nervenaufreibendes Kammerspiel: In einer Gefängniszelle finden drei verurteile Mörder und Psychopathen ein magisches Buch, das ihnen scheinbar den Weg in die Freiheit weist. Doch in Wahrheit ist alles ganz anders...

In diesem Home-Invasion-Horror geht es um ein junges Paar, das sich in den vier Wänden ihres neuen Zuhauses nicht mehr sicher fühlen kann. Trotz kleinem Budget braucht sich dieser Schocker vor größeren Produktionen nicht zu verstecken.

Frankrteichs Superstar Vincent Cassel spielt hier einen degenerierten Hausmeister, der einer Gruppe Jugendlicher das Weihnachtsfest auf einem entlegenen Landhaus gehörig vermiest.

Der Backwoods-Horror-Film braucht den Vergleich mit Vorbildern wie „Hostel“ nicht zu scheuen. In bester „Texas Chainwaw Massacre“-Manier geht es hier einer Gruppe urbaner Kleinkrimineller in der Provinz an den Kragen.

Eine Gruppe französischer Polizisten staunt nicht schlecht, als sie plötzlich aus einem Hinterhalt befreit werden. Doch die Freude wärt nicht lange, denn bei den vermeintlichen Rettern handelt es sich um blutrünstige Untote und wir befinden uns mitten in einem amtlichen Zombiefilm.

Eine Krankenpflegerin wird plötzlich im Haus ihrer komatösen Arbeitgeberin gefangen und was als Sozialdrama begann, wird zum waschechten Horrorfilm.

Wir beenden die heutige Liste mit einem Geheimtipp aus den 1970er-Jahren. Zu dieser eigenwilligen Kannibalen-Mär kann man nur wenig sagen, am besten, ihr gebt diesem Experiment einfach eine Chance.