Dieses Horrorfilme basieren auf wahren Begebenheiten (Teil 2)!

Dieser Klassiker aus Wes Cravens Frühwerk basiert zum Teil auf der Legende des Kannibalen Alexander Bean, der im Schottland des 15. Jahrhunderts mit seiner degenerierten Familie in einer Höhle hauste und zahlreiche Menschen bestialisch tötete, um sie zu berauben und zu verspeisen.

Dieser gut gealterte Schocker basiert auf dem Leben des Serienmörders Henry Lee Lucas, der als junger Mann seine Mutter umbrachte und 1984 zum Tode verurteilt wurde. Der geistig verwirrte Mann behauptete, 3.000 Menschen getötet zu haben, was dann doch nicht der Realität entsprach. Dennoch wurden ihm weitere Morde zugesprochen.

Ein paar Jugendliche erreichen im Urlaub einen Maja-Tempel und werden plötzlich von fleischfressenden Pflanzen angegriffen und grausam entstellt. Letzteres hat sich in der Realität zwar nicht ereignet, dennoch basiert dieser Film auf dem rätselhaften Verschwinden junger Touristen in alten Mayagegenden, deren Gepäck in einem verwucherten Gestrüpp aus Pflanzen gefunden wurde. Wie sie genau ums Leben kamen, ist ungeklärt.

Nicht die gesamte Handlung dieses Schockers um nächtliche Eindringlinge basiert auf wahren Begebenheiten, die Grundidee allerdings schon. Regisseur Bryan Bertino verarbeitet hier eine Kindheitserinnerung. Fremde baten einst in seinem Elternhaus um Einlass und erkundigten sich nach einem weiteren Mieter. Später stellte sich heraus, dass es sich um Einbrecher handelte.

Dieser Spuk beruht auf der umstrittenen Geschichte der Familie Snedeker aus Southington im US-Bundesstaat Connecticut. Angeblich befänden sich in ihrem Haus Dämonen, wie einzelne Familienmitglieder auch gegenüber den Dämonologen Lorraine und Ed Warren bestätigten. Auf dem Leben des Ehepaares beruht übrigens auch der später entstandene Horrorfilm „The Conjuring“.

Dieser Geheimtipp aus Uruguay basiert auf Ereignissen, die in den 1940er-Jahren in einem kleinen uruguayischen Dorf geschehen sein sollen. Es geht um ein Vater-Tochter-Gespann, das ein altes Haus bezieht, in dem es spuken soll.

Die filmgewordene Teufelsaustreibung basiert auf einem Sachbuch, welches wiederum auf Ereignissen beruht, die auf einem tatsächlich stattgefundenen Exorzismus-Seminar im Vatikan an die Öffentlichkeit gerieten.