Diese Easter Eggs haben sich in „Findet Dorie“ versteckt

Na, wer hat im Kino genau hingeschaut?

Ströer Media Brands AG
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auf 14. Okt. 2016
1

A113

Diese Buchstaben- und Zahlen-Kombination darf in keinem Pixar-Film fehlen und so ist sie selbstverständlich auch in „Findet Dorie“ anzutreffen. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Anfänge vieler Disney- und Pixar-Mitarbeiter, die in diesem Klassenraum in dem California Institute of the Arts ihre Karrieren begannen.
In „Findet Dorie“ könnt ihr A113 unter anderem auf den beiden Schwanzflossen der Seelöwen Fluke und Rudder entdecken. Auf gelben Markierungen steht bei Fluke „A1“ und bei Rudder eben „13“.

2

Darla schaut vorbei

Sicherlich erinnert ihr euch noch an die kleine Darla, die mit ihrer Zahnspange und dem vorauseilenden Ruf als Fischmörderin nicht nur den kleinen Nemo im ersten Teil gehörig verschreckte.
In „Findet Dorie“ könnt ihr das aktive Mädchen im Hintergrund auf einem Foto sehen, während sich Dorie im Marine Life Institute in Quarantäne befindet.

3

Der Lava-Magnet

Zu jedem Pixar-Film gehört ein süßer, kleiner Kurzfilm im Vorprogramm. Bei dem letzten Hit des Animationsstudios „Alles steht Kopf“ wurde uns in „Lava“ ein singender Vulkan vorgestellt.
Diesen könnt ihr auch in „Findet Dorie“ sehen und zwar als Dorie und Hank in das Forschungslabor gebracht werden. Im Hintergrund sieht man dabei einen Magneten, der einige Blätter befestigt und der die selbe Form wie der Vulkan auf dem Poster zu „Lava“ hat.

4

Das Piper-Poster

Im Vorfeld zu „Findet Dorie“ wurde uns wiederum der Kurzfilm „Piper“ präsentiert, in dem wir einer kleinen Möwe folgen.
Diese schaffte es auch noch einmal in den Hauptfilm, diesmal allerdings auf einem Plakat. Zu sehen ist es in dem Moment, wenn Hank Dorie aus einem kleinen Fischtank mit einer Kaffeekanne befreit.

5

Sigourney Weaver

Dieses Easter Egg war derart eindeutig, dass es niemand verpasst haben konnte. Die Geschichte dahinter ist aber schön genug, hierfür dennoch einen Platz zu opfern.
Im Original stammt die Stimme des Marine Life Institue, die Dorie begrüßt, tatsächlich von Sigourney Weaver, wie sie auch freimütig zugibt. Diesen Witz schrieben die Autoren gleich zu Beginn in das Drehbuch, nahmen aber an, das er im Laufe der Produktion gestrichen werde. Letztlich segneten ihn die hohen Tiere bei Pixar jedoch ab, weswegen man sich doch an Sigourney Weaver wandte. Die zeigte sich von der Idee ebenfalls angetan und sagte diesem Cameo in „Findet Dorie“ zu.

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Stirb langsam

Ja, damit meinen wir tatsächlich den Action-Klassiker mit Bruce Willis. Die Pixar-Theorie, laut der alle Pixar-Filme in einem Universum spielen, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Jemand trieb diese Theorie noch einen Schritt weiter und meinte – mit einem deutlichen Augenzwinkern – dass auch die „Stirb langsam“-Filme diesem Universum angehören.
Dieser Witz gelangte bis zu den Machern von „Findet Dorie“ und Regisseur Andrew Stanton verriet, dass es tatsächlich Anspielungen auf den Action-Klassiker in den Animationsfilm geschafft haben. Eine davon kommt, als jemand Dorie vor den grapschenden Besuchern warnt und „Hands!“ (Hände) brüllt. Sie meint irritiert, dass sie nicht nach Hans suche, was ein Hinweis auf Hans Gruber ist, den Bösewicht aus „Stirb langsam“.

7

Der Original-Nemo kehrt zurück

Der damals 12-Jährige Alexander Gould lieh Nemo 2003 seine Stimme und auch wenn in den Filmen nur ein Jahr zwischen „Findet Nemo“ und „Findet Dorie“ verging, so waren es im realen Leben derer 13.
Gould passte derzeit nicht mehr zu dem noch immer jungen Nemo und die Rolle ging an Hayden Rolance. Pixar ermöglichte Alexander Gould dennoch einen Gastauftritt und so ist er als Lastwagenfahrer Carl und dessen Kollege Tommy zu hören.

8

Die Aquarium-Gang ist wieder da

Wer bis zur Post-Credit-Scene von „Findet Dorie“ sitzen bleibt, kann erneut die Aquarium-Gang aus „Findet Nemo“ begrüßen. Wie sie von Australien nach Kalifornien gekommen sind und überlebt haben, fragen wir an dieser Stelle lieber nicht. In diesem Sinne: Haihappen, uhaha!

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