Die 10 hässlichsten Handys aller Zeiten

2003 brachte Nokia das 7600er auf den Markt. Es sollte vor allem innovativ mit einer Hand bedienbar sein. Die Schönheit muss dabei aber irgendwie auf der Strecke geblieben sein.

Gewollt und nicht gekonnt: 2003 wollte das Siemens Xelibri 6 ein Handy werden - Schaffte es aber nur zu einem hässlichen Schminkspiegel.

Genau so hässlich wie teuer! Das Vertu Signature Cobra aus dem Jahre 2006 kostete circa 300.000 Euro und konnte definitiv keinen Schönheitspreis gewinnen...

Bekannt für seine Autos konnte es Lambo 2012 nicht lassen ein güldenes Smartphone zu produzieren. Soviel Bling Bling gab es zum Glück nur auf dem russischen Markt. Schön geht definitiv anders!

Um dem Nintendo Gameboy Advance Konkurrenz zu machen, brachte Nokia 2003 das N-Gage auf den Markt. Das jedoch endete mit einem Griff ins Klo...

In den 90er Jahren produzierte Motorola das StarTAC Rainbow. Mit einem Kaufpreis von $1000 war es das perfekte Geschenk für reiche, optisch verwirrte Menschen.

Schon wieder Nokia! Dieser aufgestylte Lippenstift kommt komplett ohne Tasten daher. Daten mussten erst via PC auf das Handy geladen werden. Nicht nur „Form follows function" versagt hier - Schönheit auch.

Weder Duftfläschchen noch Fieberthermometer - Wir wollen gar nicht wissen, wo dieses Handy fälschlicherweise überall war. Nach nur 18 Monaten Amtszeit verschwand Siemens mit dieser Marke zum Glück wieder in der Versenkung.

2002 kam das Motorola V100 auf dem Markt. Was aussah wie ein kleiner Spielecomputer für Kinder, kostete happige 299 Euro. Was es konnte? Es leuchtete blau.

Das dicke Ende kommt zuletzt: Um die Jahrtausendwende brachte Alcatel das One Touch Easy auf den Markt. Entgegen seines Names war es nicht nur fett und klobig sondern auch schlecht in der Bedienung. Wenigstens gab es dieses Juwel in vielen verschiedenen (hässlichen) Farbkombinationen.