Bürgermeisterwahl in Gaiberg

Neun Fragen an neun Kandidaten

RNZonline
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auf 21. Juni 2018
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Neun Kandidaten. Das gab es bei einer Bürgermeisterwahl in der Region seit Langem nicht mehr. Der Chefsessel im Gaiberger Rathaus ist äußerst begehrt. An diesem Sonntag, 24. Juni, wählt die 2400-Seelen-Gemeinde den Nachfolger von Rathauschef Klaus Gärtner, der nach 24 Jahren in den Ruhestand geht. Oft ist von der „Qual der Wahl“ die Rede – selten dürfte das aber so zutreffen wie hier. Es sind neun Bewerber mit unterschiedlichen Vorstellungen – Frauen und Männer, Einheimische und Auswärtige, aber alle sind parteilos. Die RNZ will bei der Wahlentscheidung helfen und hat allen neun Kandidaten neun Fragen gestellt. Viel Spaß bei dieser „Wahl vor der Wahl“!

Ralph Steffen

1. Sie treten am 24. Juni bei der Wahl zum Bürgermeister an. Was fasziniert Sie an diesem Amt?

Ralph Steffen: Die Menschen, mit denen ich verbunden bin. Das Gemeinsame, dieses besondere Miteinander. Chancen, etwas bewegen zu können. Die Möglichkeit, gemeinsam Gaibergs Zukunft zu leben.

Markus Huber: Weil ich Verantwortung übernehmen will, aktiv gestalten und gute Ideen umsetzen will. Weil mich Kommunalpolitik interessiert und ich gerne Menschen auch unbürokratisch helfe.

Andreas Hildebrandt: a) Gestaltungsmöglichkeiten. b) Leidenschaft zu leiten (zum Beispiel kompetentes Rathaus-Team/engagierter Gemeinderat). c) Große Projekte im Ort. d) Zusammenarbeit mit innovativen Bürgern.

Petra Müller-Vogel: Mich faszinieren die vielfältigen Aufgaben im Rathaus und der direkte Kontakt zu den Bürgern. In den letzten Jahren ist der Wunsch gereift, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Heike Philipp: Als Bürgermeisterin will ich die künftige Ausrichtung Gaibergs nach innen und nach außen verbessern, die Zukunft mitgestalten, mehr Bürgernähe, und Gemeinderat mit Verwaltung einen.

Fridi Miller: Dass ich die Macht habe, Menschen helfen zu können und gegen Entscheidungen des Gemeinderats, die nicht zum Wohle der Bürger sind, vorgehen kann gemäß Paragraf 43 der Gemeindeordnung.

Alexander Wenning: In kaum einem anderen Amt bieten sich so viele Gestaltungsmöglichkeiten, arbeitet man direkter mit den Menschen eines Ortes zusammen. Mein Traumberuf!

Stephan Weber: Die vielfältigen Herausforderungen und die Möglichkeit, zusammen mit den Bürgern die Entwicklung unserer Gemeinde positiv zu gestalten.

Martin Miltenberger: Die Menschen sind es, die aus Gaiberg etwas Besonderes machen. Es fasziniert mich und es wird mir eine große Ehre sein, dass ich mich für die Interessen aller Gaibergerinnen und Gaiberger einsetzen darf.

Markus Huber

2. Warum haben Sie sich für eine Kandidatur in Gaiberg entschieden?

Ralph Steffen: Unsere Gemeinde soll für die jetzige und kommende Generation Heimat sein, so wie für mich. Ich möchte meine Erfahrung und mein Fachwissen einbringen, Verantwortung übernehmen.

Markus Huber: Ich habe Gaiberg kennen und schätzen gelernt. Mir gefällt es hier, ich mag Gaiberg, die Menschen, die Mentalität. Hier kann ein Bürgermeister Bürgernähe praktizieren und vorleben.

Andreas Hildebrandt: a) Wiederholte Ermutigung von Bürgern aus Gaiberg. b) Das Vorbild meines letzten Bürgermeisters. c) Meine (sozialen) Kompetenzen, die ich dafür mitbringe.

Petra Müller-Vogel: In Gaiberg kann ich nah am Menschen sein, das ist mir wichtig. Es gibt Einiges zu tun (zum Beispiel ÖPNV, Supermarkt, Internet). Dies reizt mich. Gaiberg passt zu mir und ich zur Gemeinde.

Heike Philipp: Weil ich meinen Heimatort in vertrauensvollen, fürsorglichen Händen wissen will und einen maßvolleren Umgang von Mensch und Natur fordere.

Fridi Miller: Ich bewerbe mich grundsätzlich in allen Gemeinden und der liebe Gott wird mich in die Gemeinde schicken, wo die Bürger mir ihr Vertrauen schenken und meine Vision verstanden haben.

Alexander Wenning: Gaiberg ist meine Heimat, mein Zuhause. Ich lebe und arbeite seit fast zwei Jahrzehnten hier. Der Ort und seine Menschen sind mir eine Herzensangelegenheit.

Stephan Weber: Gaiberg ist mein Zuhause, hier bin ich aufgewachsen. Warum sollte ich irgendwo sonst kandidieren?

Martin Miltenberger: Ich lebe selbst seit einem Jahr in Gaiberg und weiß mittlerweile ganz genau, was uns fehlt und was das Leben in Gaiberg so lebenswert macht. Gibt es etwas Schöneres, als sich für sein Zuhause einzusetzen?!

Andreas Hildebrandt

3. Warum sollten die Gaiberger Sie wählen?

Ralph Steffen: Weil ich mit allem, was ich bin und kann, mit Hirn, Mut, Tatendrang – und 1,96 Meter für Gaiberg stehe. Weil ich gestern hier war, heute da bin und es morgen auch sein werde.

Markus Huber: Ich bringe die Kompetenz als Verwaltungsfachmann mit, dazu Ideen und Visionen, den wichtigen neutralen Blick von außen, Offenheit und Freude an der Begegnung mit Menschen.

Andreas Hildebrandt: Ich bin innovativ, verbindend, pragmatisch, packe gern an, leite und moderiere gern, habe einen guten Draht zu Älteren und Jüngeren – Gaiberg wird definitiv profitieren.

Petra Müller-Vogel: Ich kann Menschen zusammenbringen, mich in andere Denkweisen hineinversetzen und diese respektieren. Seit 20 Jahren arbeite ich im Rathaus und habe die nötige Erfahrung.

Heike Philipp: Ich möchte einen echten Mentalitäts-und Führungswechsel in unserer Gemeinde und bin bereit, mit weiblichem Geschick auch selbst anzupacken.

Fridi Miller: Weil ich absolut unabhängig und auch nicht erpressbar bin und zum Wohle aller Menschen handle. Fridi: unabhängig – unbestechlich – ehrlich – bürgernah.

Alexander Wenning: Weil ich was verändern will und ich weiß, dass die Gaiberger sich in vielen Dingen Veränderung wünschen. Dazu braucht man Mut, Erfahrung und Kompetenz. All das bringe ich mit.

Stephan Weber: Ich kenne unser Gaiberg, bin aktiv im Ehrenamt und helfe überall, wo zugepackt werden muss. Ich bringe neue und gute Ideen mit viel Energie und dem erforderlichen Fachwissen ein.

Martin Miltenberger: Weil sich unsere Gaibergerinnen und Gaiberger sicher sein können, dass ich mich zu 100 Prozent für ihre Wünsche und Belange einsetzen werde.

Petra Müller-Vogel

4. Ein Wahlkampf zehrt an Kraft und Geldbeutel. Wer oder was ist Ihnen eine Stütze - auch finanziell?

Ralph Steffen: Den Wahlkampf finanziere ich selbst. Eine mentale Stütze ist meine Frau Anne, mit der ich bei ausgedehnten Spaziergängen in der Natur Kraft und Energie tanken kann.

Markus Huber: Ich bin sportlich aktiv, so schnell zehrt niemand an meiner Kraft. Stützen sind meine Frau und einige Freunde, die mich beraten. Finanziell stemme ich den Wahlkampf ganz allein.

Andreas Hildebrandt: Eigentlich hat mich der „Wahlkampf“ sehr motiviert und mir im Gegenteil viel Energie gegeben – wegen vieler toller Begegnungen. Die Kosten werden aus meinen Ersparnissen gedeckt.

Petra Müller-Vogel: Ein Wahlkampf ist teuer! Ich finanziere diesen komplett aus eigenen Mitteln. Meine große Stütze sind mein Mann, meine Familie und meine Freunde. Sie alle geben mir Kraft und Halt.

Heike Philipp: Ich bin absolut niemandem verpflichtet und finanziere meinen Wahlkampf aus eigener Tasche. Meine großen Unterstützer sind mein Mann, meine Söhne und die ganze Familie.

Fridi Miller: Finanziell: Ich bezahle meine Wahlkämpfe komplett aus eigener Tasche, um meine Unabhängigkeit zu wahren. Mental: Meine Mama, sie begleitet mich auf meinem Weg.

Alexander Wenning: Familie und Freunde! Finanziell muss ich das alleine stemmen, es gibt keine Partei, keinen Verband, dem ich angehöre, der mich unterstützt. Das ist wichtig, das macht mich unabhängig!

Stephan Weber: Meine Familie und Freundin sind mir die beste Unterstützung. Finanziell habe ich mir rechtzeitig Reserven angelegt und Geld durch viel Eigenleistung einsparen können.

Martin Miltenberger: Ich möchte mich bei meiner wundervollen Frau Karin, meiner Familie, meinen Freunden und sämtlichen Mitbürgern bedanken, die mich in den letzten Wochen menschlich und moralisch unterstützt haben.

Heike Philipp

5. Das größte Thema im Wahlkampf sind die Streuobstwiesen. Wird es mit ihnen ein Neubaugebiet geben: Ja oder Nein?

Ralph Steffen: Ja! Gaiberg will Wohnraum schaffen, junge Familien gewinnen, nach vorne denken. Der Ort muss mit Leben erfüllt sein. Das Neubaugebiet sichert Zukunft. 29 Bewerbungen liegen vor.

Markus Huber: Ja, aber das ist für mich eine Abwägungssache. Ich will eine Zukunftsgemeinde. Stillstand führt zu einem aussterbenden Dorf. Wir brauchen Zuzug durch junge Familien mit Kindern.

Andreas Hildebrandt: Trotz der Notwendigkeit von Zuzug junger Familien will ich (neu) die Diskussion mit der Bevölkerung führen, die Frage eventuell durch einen Bürgerentscheid (endgültig) klären.

Petra Müller-Vogel: Ja, weil die Beschlüsse umgesetzt werden müssen. Wichtig ist aber, die Sorgen der Gegner ernst zu nehmen und Lösungen zu suchen. Ausgleichsmaßnahmen müssen schnell umgesetzt werden.

Heike Philipp: Nein, denn es gilt, dieses wertvolle Areal als Streuobstwiese zu erhalten, zumal es Alternativen gibt, die nachweislich leichter und schneller bebaubar sind.

Fridi Miller: Definitiv Nein! Man kann fehlenden Wohnraum anders kompensieren und wir müssen die Natur/Umwelt erhalten, um unseren Kindern eine gesunde Zukunft gewährleisten zu können.

Alexander Wenning: Ganz klar ja! Ohne Wenn und Aber. Gaiberg braucht neues Bauland, braucht bezahlbaren Wohnraum für junge Familien, auch den Zuzug von außen, sonst sind wir irgendwann abgehängt!

Stephan Weber: Ginge es nur nach mir, ja. Zur Finanzierung dringender Aufgaben im Ort, um jungen Familien Wohnraum zu bieten und die Kinderbetreuung vor Ort auch in Zukunft zu sichern.

Martin Miltenberger: Ein klares Ja. Durch die Verkäufe der Gemeindegrundstücke hätte man nicht nur eine gesicherte Zukunft für unsere Kinderbetreuung, sondern auch ein Budget für weitere Investitionen des Allgemeinwohls.

Fridi Miller

6. Bürgerbeteiligung und Transparenz sind große Themen - wie möchten Sie diese konkret umsetzen?

Ralph Steffen: Durch Kommunikation. Anliegen werde ich jederzeit hören und aufnehmen. Das Rathaus wird offene Türen haben. Als Bürgermeister werde ich sichtbar, erreichbar und ansprechbar sein.

Markus Huber: Erfolge gibt es nur, wenn die Bürger eingebunden werden. Dafür sehe ich Möglichkeiten: Ideenbörse, Zukunftswerkstatt, runder Tisch zu speziellen Themen, viele Bürgerversammlungen.

Andreas Hildebrandt: a) 4 „Runde Tische für Bürger“ je großes Thema, (Online-)Umfragen, evtl. Bürgerentscheide. b) Wöchentliche Newsletter vom Bürgermeister, (viel) mehr Infos in den Gemeindenachrichten.

Petra Müller-Vogel: Bei mir kommen die Bürger zu Wort. Sie sollen Gaibergs Zukunft in einem Gemeindeentwicklungsprojekt mitgestalten. Transparenz schaffe ich in Form eines Bürgerinformationssystems.

Heike Philipp: Verwaltung braucht Vertrauen. Das werde ich mit einer regelmäßigen Sprechstunde für die Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnen und eine klare Informationspolitik vorantreiben.

Fridi Miller: Über den Bürgerhaushalt/Bürgerentscheide, wo nicht der Gemeinderat hinter verschlossenen Türen das Sagen hat, sondern die Bürger selbst – und damit meine ich auch Kinder und Jugendliche.

Alexander Wenning: Regelmäßige Bürgersprechstunden, Treffen und Beratungen mit unseren Vereinen, noch einfacher: Auf meinem Schreibtisch steht ein Telefon, meine Tür im Rathaus steht jedem offen.

Stephan Weber: Durch Infoveranstaltungen nicht nur im Vorfeld größerer Entscheidungen, mehr Informationen auf der Gemeindewebsite und der Aufforderung zu Bürgeranträgen und Bürgerentscheiden.

Martin Miltenberger: Ich werde noch vor der Wahl eine anonyme Bürgerbefragung durchführen, sodass alle Bürgerinnen und Bürger aktiv mitgestalten können. Es werden Bürgersprechstunden eingerichtet.

Alexander Wenning

7. Wenn Sie die Wahl gewinnen: Welche drei Themen wollen Sie als erstes anpacken?

Ralph Steffen: Gern alle anstehenden Themen zeitgleich. Das Baugebiet für neue Bürger, Nahversorger plus Bürgerbus und Ruftaxi, damit ältere Einwohner mobil bleiben und die Jungen mobil werden.

Markus Huber: Drei „W“: Ausbau unserer Wohn- und Lebensqualität. Wohlwollen für unsere Kinder, Jugendlichen, Familien und Senioren. Stärkung unseres Wir-Gefühls: Gemeinsam die Zukunft meistern.

Andreas Hildebrandt: Zusammenarbeit im Gemeinderat fördern (Klausuren, Stammtisch etc.); Wöchentliche Bürgersprechstunde beziehungsweise Treffen mit Vereinen; Klärung des Themas Baugebiet.

Petra Müller-Vogel: Die Basis im Gemeinderat verbessern. Danach werde ich mir einen Überblick verschaffen und dann die Themen priorisieren. Es gibt viele Aufgaben, die zeitnah anzupacken sind.

Heike Philipp: 1. Den Erhalt der Streuobstwiesen. 2. Alternative Standorte für den Einkaufsmarkt suchen. 3. Die für mich wichtige Bürgersprechstunde.

Fridi Miller: Bürgerhaushalt, Bürgerhaushalt und Bürgerhaushalt, denn die Menschen von Gaiberg selbst wissen am besten mit ihrem normalen Menschenverstand, was für ihr Leben gut ist!

Alexander Wenning: Realisierung des Neubau- und Gewerbegebiets mit Supermarkt; bessere Busverbindungen; Unterstützung für Feuerwehr, Schule, Kinderbetreuung, Vereine, Senioren wie Jugendliche.

Stephan Weber: Erhalt der Schule und Kinderbetreuung, effiziente Umsetzung der Bauvorhaben, stärkere Unterstützung der Vereine und Ehrenamtlichen.

Martin Miltenberger: Unsere Gemeinde benötigt dringend einen Supermarkt. Des Weiteren müssen die Nahverkehrsanbindung optimiert und das Neubaugebiet umgesetzt werden.

Stephan Weber

8. Eine gute Fee taucht neben Ihnen auf. Sie dürfen sich etwas wünschen, das Gaiberg noch nicht hat, aber unbedingt braucht. Was sagen Sie?

Ralph Steffen: Bitte ein Dorfgemeinschaftshaus, Platz für alle Vereine, zahlreiche tobende, aktive Kinder und Jugendliche, die sich auch gerne gemeinsam mit den Älteren im Ort wohlfühlen.

Markus Huber: Ich würde mich allgemein halten, sodass ich mit meinem Wunsch das Bestmögliche erreichen kann: „Liebe gute Fee, viel Glück, Erfolg, Wohlergehen und Gesundheit für alle Gaiberger!“

Andreas Hildebrandt: Eine alle Gaiberger begeisternde Drittliga-Fußballmannschaft oder (vielleicht realistischer) ein Familienzentrum, eventuell mit einem Mehrgenerationenhaus gekoppelt – ganz im Ortskern.

Petra Müller-Vogel: Eine gute Versorgung für unsere Senioren. Dazu zählen die medizinische und pflegerische Versorgung, altersgerechte Wohnungen, Freizeitangebote, der ÖPNV und Einkaufsmöglichkeiten.

Heike Philipp: Ein echtes Bürgerzentrum, das auf die Belange aller Bürgerinnen und Bürger sowie auf die Vereine eingeht, da wüsste ich auch schon wo und wie.

Fridi Miller: Mich, Fridi, als neue Oberbürgermeisterin mit Herz und Verstand, die immer zum Wohle der Menschen handeln wird und nicht für den Profit!

Alexander Wenning: Eine Seilbahn von Heidelberg über den Königstuhl mit Anbindung an unseren neuen Freizeitpark mit Europas größter Achterbahn. ’Ne schöne Kneipe im Ort würd’ mir aber schon reichen.

Stephan Weber: Einen Tunnel, welcher das Elsenztal mit der Rheinebene verbindet und als Umgehungsstraße für Gaiberg dient.

Martin Miltenberger: Das Neubaugebiet, weil es den größten Synergieeffekt mit sich bringen würde. Viele notwendige Projekte wären zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger realisierbar.

Martin Miltenberger

9. Zum Abschluss eine etwas andere Frage: Was ist Ihr Lieblingsessen?

Ralph Steffen: Pasta, am liebsten mit Bolognese-Soße. Und ich nasche gerne mal Süßes.

Markus Huber: Ganz einfach: das, was meine Frau kocht.

Andreas Hildebrandt: Kohlrouladen (wie bei Muttern) mit Kartoffelpüree.

Petra Müller-Vogel: Ich mag Tapas in allen Varianten, am liebsten in geselliger Runde.

Heike Philipp: Definitiv Spaghetti Carbonara, von meinem Mann.

Fridi Miller: Nach Lust und Laune! Nicht das Essen ist wichtig, sondern die nette Gesellschaft!

Alexander Wenning: SchniPoSa – hier besteht auch kein Bedarf für Veränderung.

Stephan Weber: Hirschbraten „Baden-Baden“ in der Krone Waldhilsbach.

Martin Miltenberger: Bei einem schönen gegrillten Steak oder Filet kann ich einfach nicht Nein sagen.

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Created by Tal Garner
On Nov 18, 2021