Überlebst du den Palast der Finsternis?

Ich melde mich sofort an! Klingt spannend, und was soll schon passieren?

Ich schreie vor Freude! Ich wurde noch nie für so was Tolles ausgewählt, und ich wollte schon immer mal nach Paris.

Der Brief verschwindet erst mal eine Weile zwischen anderem Kram auf meinem Schreibtisch. Ich habe viel zu tun und das Ganze wirkt zwielichtig.

Ich bespreche das mit meinen Eltern. Wir machen eine Pro-und-Contra-Liste. Am Ende überwiegen die positiven Argumente.

Ich ignoriere jegliche Anzeichen und höre über Kopfhörer laut Musik. Wird schon alles okay sein.

Ich bin sehr misstrauisch und spreche sofort die anderen Kanditaten aus meinem Team an.

Das ist meine Chance! Schließlich will ich was beweisen. Es kommt mir zwar etwas seltsam vor, aber ich hoffe mal das Beste.

Die Szenerie macht mich misstrauisch. Aber alle anderen scheinen keinen Verdacht zu schöpfen. Ich bin unsicher, ob ich etwas sagen soll.

... denkst erst mal gründlich nach. Nichts ist je so schlimm, wie es scheint.

... kreischst und rennst. Du möchtest deinen Kopf noch etwas behalten, danke der Nachfrage.

... drehst innerlich durch, besinnst dich aber trotzdem auf deine Vernunft und schmiedest einen Plan, den du auch gleich umzusetzen beginnst. Du wirst es hier rausschaffen. Vermutlich als Einziger, aber hey, nur die Stärksten überleben.

... stellst sicher, dass es allen anderen gut geht und läufst dann demjenigen hinterher, der den meisten Plan zu haben scheint.

Du hast Angst, dass die anderen etwas davon mitbekommen, dich für verrückt halten und dich ausgrenzen.

Du bist sicher, es gibt eine wissenschaftliche Erklärung für deine Visionen. Du weißt nur noch nicht, welche.

Du hast dich schon immer gefragt, ob du alle Tassen im Schrank hast. Jetzt weißt du Bescheid.

Das ist die schlechte Luft da unten. Uff. Du fragst die anderen, ob sie auch komische Dinge sehen.

... haust ab. Sich aufzuteilen ist immer eine gute Idee.

... lässt jemand anderen entscheiden. Dann ist es deren Schuld.

... verfällst in eine Schockstarre. Dann machst du das, was auch immer die anderen entscheiden.

... entscheidest und bist gewillt, die Konsequenzen zu tragen.