13 Dinge, die wir aus unserer Schulzeit vermissen

Die Metall-Lunchbox war vor allem dann richtig cool, wenn der Lieblings-Comic oder Videospiel-Helden darauf abgebildet waren.

Der erste Schulranzen war ein riesiger Kasten der breiter war als die eigenen Schultern. Und was das alles reingepasst hat ...

Eine Glaubensfrage in höheren Schulklassen: Soll es 4YOU oder Eastpak sein?

Diese Stifte gab es in vielen Farben und sie waren bei Lehrern sehr unbeliebt - und vielleicht gerade deshalb bei Schülern der Renner.

Logisch, dass so ein Anspitzer eher umständlich war. Trotzdem wollte ihn wirklich jeder mal ausprobieren.

Der USB-Stick der 90er: Als noch niemand E-Mails verschickt hat, wurden darauf nicht nur Hausaufgaben getauscht.

Was heute ein handfester Skandal wäre, war früher ein Verkaufsschlager an jedem Kiosk. "Zigaretten" für Kinder waren völlig normal.

Texas Instruments Rechner waren ein Muss für den Mathe-Unterricht. Auch wenn man bei den meisten Tasten nie ganz sicher war, wofür sie gut waren.

Im Federmäppchen herrschte entweder perfekte Ordnung oder völliges Chaos. Dazwischen gab es fast nichts.

Früher einmal ein Muss an jedem Handgelenk!

Millionen Schüler haben mit dem LAMY Füller schreiben gelernt und ihn regelmäßig verflucht, wenn die Tintenpatrone mal wieder ausgelaufen ist.

Für fast nichts zu gebrauchen, aber eine total coole Erfindung, die Schüler begeistert hat: Die Schere, die gezackte Linien schneidet.

Das gute alte Häfft war nicht nur zum Hausaufgaben notieren da - es hat auch so manche Schüler durch schnarch-langweilige Schulstunden begleitet.