Segel setzen: Wie gut kennen Sie sich aus?

Als Gaffel wird ein spezieller Bootstyp bezeichnet, der dank seiner besonderen Rumpfform weniger Tiefgang hat und daher früher auch kleine Häfen gut anlaufen konnte.

Die Gaffel ist ein Quermast.

Hoch- und Gaffelsegel.

Stag- und Sprietsegel.

Es ist ein Segel, das hauptsächlich in Richtung der Schiffslängsachse angebracht ist.

Um eine größere Höhe zu erreichen, wird der Untermast mittels Schoten verlängert, so kann vom Kiel aus gemessen eine Gesamtlänge von bis zu 60 Metern erreicht werden.

Die Schot ist der Mittelteil des Rumpfes und sollte besser nicht brechen.

Als Klüver bezeichnet der Segler das jeweils oberste Segel am Fockmast, dem vordersten Mast auf einem Segelschiff mit zwei oder mehr Masten.

Der Klüver ist eine Leine, die das vordere Rahsegel stabilisiert.

Vorliek, Achterliek und Unterliek sind die drei Segel am Kreuzmast eines Dreimasters.

Die drei Begriffe bezeichnen den vorderen und hinteren Teil des Schiffes sowie das Unterdeck.

Eine Bark hat zwei oder mehr Masten, trägt an allen Masten Schratsegel als Hauptsegel und der vorderste Mast ist niedriger als (einer) der hintere(n).

Eine Bark verfügt über zwei bis drei Masten und trägt an allen Stag- oder Gaffelsegel und keine Rahsegel.

Es ist ein Großsegler mit mindestens drei Masten, die vollständig schratgetakelt sind.

Es handelt sich dabei um ein zweimastiges Segelschiff mit Rahsegeln an beiden Masten.

Jollen sind immer kleiner als Kielboote.

Ein zusätzliches Segel, das das Schiff bei starkem Wind schneller macht.

Umgangssprachlich von Seglern genutzt, die bei starker Sonneneinstrahlung auf dem Boot einen Sonnenbrand bekommen.

Ein Vollschiff.

Eine Bark.