Wie viel Jeck steckt in dir?

Es gibt nur ein Fest! Sankt Martin. Ich schnappe mir meinen Mantel und ein Schwert und helfe Obdachlosen.

Da simmer dabei! Ab jetzt wird bis Aschermittwoch durchgefeiert.

Am 11.11. beginnt die Karnevalssaison – habe ich gehört.

Ich rufe panisch Helau.

Ich trommel mit den Händen auf den Tisch.

Ich gehe mir erstmal ein Bier holen.

Ab heute beginnt die Fastenzeit. Ich verzichte auf Süßigkeiten, Alkohol und Internet.

Ich gehe Arbeiten, wie jeden Mittwoch.

Hat das Leben überhaut noch einen Sinn. Alle Fröhlichkeit ist vergangen und ich spüre eine große Leere.

Die Hände zum Himmel, 10 nackte Frisösen, Viva Colonia

My heart will go on, Time to say goodbye, I will always love you

Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur, Sinfonie Nr 40 g-Moll – Sinfonie Nr. 41 C-Dur, Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur

Köln, Rio de Janeiro, Venedig

Ich verreise prinzipiell nie.

Sächsische Schweiz, Pyramiden von Gizeh, Louvre

Ein tonnenartiges Rednerpult.

Ein unverfängliches Küsschen mit spitzen Lippen.

Mir egal – vielleicht ein Fisch.

Ich stülpe meinen Regenschirm um und klaue kleinen Kinder ihre Süßigkeiten.

Ich fahre selbstverständlich auf einem Wagen mit und rufe: „Helau!“

Züge kenne ich nur vom Bahnhof.

Ja? Und? Wer macht das nicht gerne?

Das habe ich schon mal im Skiurlaub gehört.

HEUT IST SO EIN SCHÖNER TAG! LALALALA!

Ich sitze selbstverständlich im Elferrat!

Cowboy und Pocahontas.

Ich trage die ganze Woche einen Anzug. Ich verkleide mich doch nicht noch in meiner Freizeit!

Vom Schunkeln werde ich Seekrank.

Lieber ein schlechter Reim, als gar keine Büttenrede.

Mittwochmorgen bin ich hackedicht.