Diese 10 Dinge haben die Essener 2016 bewegt

Ja es ist endlich soweit, der Baldeneysee kann endlich wieder zum Baden genutzt werden. Und das hat die Essener ganz besonders begeistert. Deswegen landet die Geschichte auf Platz 1.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/ab-sommer-2017-darf-im-baldeneysee-gebadet-werden-id12159043.html

Serge Nathan Dash Menga (links) hat eine Wutrede gegen kriminelle Zuwanderer bei Facebook gepostet, die millionenfach aufgerufen wurde. Er selbst stammt aus dem Kongo. Und gibt somit ein Liebesgeständnis für seine neue Heimat ab.

Im Juli zertrümmerte ein 23-Jähriger aus Ghana das Sozialamt an der Steubenstraße in Essen. Es blieb nicht der einzige Gewaltausbruch des Flüchtlings. Er wurde abgeschoben. Dieser Fakt bewegte die Essener ebenfalls sehr.

Die Coca Cola Trucks waren in Essen wieder unterwegs. Mit Stargast Lena und mehreren tausend Zuschauern sorgten sie Ende November für Weihnachtsstimmung.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/coca-cola-weihnachtstrucks-in-essen-id12390662.html

Auf dem Rehmannshof in Essen-Kupferdreh kümmern sich ehemals Obdachlose um die Tiere, Gemüse- und Obstanbau. Das fanden die Essener in diesem Jahr sehr bewegend.

Sorgt sich um den Essener Norden und hält die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung für grundfalsch: SPD-Ratsherr Guido Reil aus Karnap. Die Essener haben ihm zugehört. Unterstützung hat er aber nur wenig bekommen.

Moschee im Bau: Der Sitz des islamischen Kulturzentrums „Uthman Ibn Affan“ an der Bochumer Landstraße 122b in Essen-Freisenbruch befindet sich unmittelbar am S-Bahnhof Steele-Ost. Die Stadt hat die Moschee geschlossen, was viele Essener bei Facebook diskutiert haben.

Zum ersten Mal seit vielen Jahren leuchtete in Holsterhausen endlich wieder die gesamte Gemarkenstraße weihnachtlich, die Lichterketten wurden angeknipst.

Dass Menschen einen sterbenden Mann in einer Bankfiliale in Essen liegen gelassen haben, erschütterte viele Essener. Der Mann verstarb im Krankenhaus, nachdem er lange Zeit schon auf dem Boden der Bank gelegen hatte.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/widerlich-dieser-rentner-ist-gestorben-weil-bankkunden-lieber-geld-ziehen-statt-zu-helfen-id208513707.html

Die Uthman-Moschee hatte Tarik Chadlioui „ausgeladen und mit einem Hausverbot belegt“, nachdem sich auch OB Thomas Kufen eingeschaltet hatte. Für viele Essener eines der wichtigstem Themen des Jahres.