Diese 216 Wörter machen dich glücklich – sagt der Psychologe

„Uteplis“ (Norwegisch): ein Bier, das draußen getrunken wird (traditionell am ersten heißen Tag des Sommers)

„Wai-wai“ (Japanisch): das Geräusch von spielenden Kindern

„Sólarfrí“ (Isländisch): wenn Arbeitnehmer unerwartet frei bekommen, zum Beispiel um einen warmen Sommertag zu genießen

„Arbejdsglaede“ (Dänisch): eine große Freude oder Zufriedenheit, die man aufgrund seiner Arbeitsstelle verspürt

„Chrysalism“ (Englisch): das friedliche und erleichternde Gefühl, wenn man sich während eines Sturms innen aufhalten kann

„Cwtch“ (Walisisch): ein sicherer, einladender Ort zum Wohlfühlen

„Hygge“ (Norwegisch/ Dänisch): ein tiefes Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Freundschaft

„Gökotta“ (Schwedisch): früh aufstehen, um die ersten Vögel singen zu hören

„Estrenar“ (Spanisch): etwas zum allerersten Mal tragen oder benutzen und daran große Freude haben

„Feierabend“ (Deutsch): Das kennt jeder! Aber in der englischen Sprache gibt es dieses Wort tatsächlich nicht.

„Sirvavigadas“ (Ungarisch): sich unter Tränen mit jemanden freuen; auch Misserfolge in extravaganter Art und Weise „feiern“

„Ullassa“ (Sanskrit, Alt-Indisch): eine tief bewegende Freude, die den gesamten Körper belebt und die aufgrund eines Naturerlebnisses entsteht

„Tyvsmake“ (Norwegisch): ganz bewusst und genussvoll etwas vom Essen probieren (z.B. wenn man gerade selber kocht) und es sich auf der Zunge zergehen lassen, weil man glaubt, es schaut gerade niemand zu

„Sabsung“ (Thailändisch): neue, belebende Energie in sich fühlen, weil gerade etwas ganz besonderes im Leben passiert ist

„Iktsuarpok“ (Inuit): die Vorfreude, wenn man auf jemanden wartet

„Wu-wei“ (Chinesisch): Nichtstun; der beneidenswerte Zustand, ohne innere Anstrengung und Überwindung zu tun, was zu tun ist

„Ayurnamat“ (Inuit): eine ruhige, gelassene Einstellung, bei der man sich nicht über Dinge Sorgen macht, die man nicht ändern kann

„Pulchritudo“ (Lateinisch): körperliche Schönheit und moralische Exzellenz

„Ah-un“ (Japanisch): die wortlose Kommunikation zwischen engen Freunden

„Philotimo“ (Griechisch): wörtlich übersetzt heißt es „die Liebe der Ehre“; bezeichnet die unbeschreibliche Wichtigkeit, Freunde und Familie zu respektieren und zu ehren