Weißt du, was diese bairischen Sätze bedeuten?

Freistaatler, Bierkönige und Brezelfans – die Bayern sind schon ein eigenartiges Volk.
Genau wie ihre Sprache...
Wie gut kennst du dich mit Wognradl, Lättumhäsl und Letschnbebbe aus?

Bild Live
Autor Bild Live(User Generated Content*)User Generated Content is not posted by anyone affiliated with, or on behalf of, Playbuzz.com.
auf 8. Aug. 2016
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Jemand sagt: „I bin fei a net af da Brennsuppn daher geschumma.“ Das meint er damit:

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Was meint der Bayer mit: „Du steist di o wie da Ochs vorm Berg“?

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Du sitzt in einem Restaurant oder einer Bar, bestellst ein kleines Bier und der Kellner sagt zu dir „Dann woatst bist a Hoibe mogst“. Was will er dir damit sagen?

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Wann sagt man in Bayern „Mausbeil spitzn und in d'Erd nei haun“?

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„Du schaast wia a Kua wenns blitzt.“

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„Gemma sched do umme.“

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„Da Bua mua.“

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„Steg ma am Buckel.“

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„Du host a Gsicht wia a ztretner Haitschua.“

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„Du bischd so a Letschnbebbe.“

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„Mogst a Kracherl?“

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Was sucht jemand, wenn er fragt: „Wo haschd du denn dei Schmoizdegel?“ (Kleiner Tipp: Bayerisches Must-Have in jeder Küche!“

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Wann macht man Folgendes: „Oia fabn“?

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„I mog a Mejlspeis und a Schloipf!“

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Was ist ein „Lättumhäsl“?

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Was bedeutet der Ausdruck „Do legst di nieda!“

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Fragen noch
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