11 Momente, die du mit „X-Factor: Das Unfassbare“ erlebt und geliebt hast

Sonntagnachmittag gab es nur eines: RTL II einschalten und die wunderbaren Worte hören: „X-Factor, das Unfassbare. Präsentiert von Jonathan Frakes“

Es war dunkel, es war gruselig, der Kronleuchter voller Kerzen hing von der schwarzen Decke herab. Du konntest den Geruch von modrigen Schauergeschichten fast schon riechen...

Jonathan Frakes spazierte lässig durch das Bild, die linke Hand locker in der Hosentasche, der Bart perfekt gestutzt und sein undurchschaubares Lächeln auf dem Gesicht.

„Wir leben in einer Welt, in der Traum und Wirklichkeit nah beieinander liegen, in der Tatsachen oft wie Fantasiegebilde erscheinen, die wir uns nicht erklären können. Können Sie Wahrheit und Lüge unterscheiden?“ Nach den ersten drei Folgen konntest du das Intro auswendig.

Du warst völlig in die Geschichten vertieft und suchtest nach Indizien, ob das wirklich passiert sein konnte.

Du hast es geliebt, wie Frakes am Ende der Kurzfilme versucht hat, dich in die Irre zu führen. Oder war es doch der richtige Weg?

Nach der letzten Geschichte wartest du sehnsüchtig auf die Auflösung. Manchmal hast du dir sogar aufgeschrieben, ob du es für wahr oder falsch hältst.

Du hast mit deinen Geschwistern, Freunden oder Eltern darum gewettet, wer Recht hat.

Du warst fassungslos: „Das soll wirklich passiert sein?! Niemals! Das kann doch gar nicht sein!“

„Haben Sie immer richtig gelegen? Konnten Sie die Wahrheit von der Lüge unterscheiden? [...] Ihr Jonathan Frakes“ Für diese Verabschiedung liebst du ihn heute noch!

Nicht zu vergessen, wie du am Ende der Sendung am liebsten gleich weiterschauen wolltest: „In der nächsten Sendung weitere Geschichten aus dem Bereich des Unglaublichen. X-Factor: das Unfassbare“