Wahr oder falsch: Wie absurd sind Regeln im Frauensport wirklich?
Wahr oder falsch: Wie absurd sind Regeln im Frauensport wirklich?
Für Frauen gibt es oft eine Sonderregelung beim Sport. Welche stimmen?
Für Frauen gibt es oft eine Sonderregelung beim Sport. Welche stimmen?

"Der Aufprall beim Skispringen schadet der Gebärmutter," sagte Gian-Franco Kasper 1997 (damals Generalsekretär, mittlerweile Präsident des Internationalen Skiverbands).
Beim Beachvolleyball war das Tragen von Bikinis bei den Frauen bis 2012 Pflicht: Die Shorts durften nur eine maximale Breite von 7 cm haben.
Der Abstand zwischen Oberteil und Hose bei den Stabhochspringerinnen muss 20 Zentimeter betragen.
Handball wurde als Fußball-Ersatz für Frauen erfunden – quasi kicken "light".
Frauen müssen sich vor jedem Schwimmwettbewerb am ganzen Körper rasieren.
Weil zwei 800-Meter-Läuferinnen bei den Olympischen Spielen 1928 im Ziel erschöpft zu Boden sanken, wurde der Mittelstreckenlauf für Frauen verboten.
Der Rock beim Frauen-Tennis muss 13 Zentimeter lang sein.
Für den ersten EM-Titel 1989 bekam die deutsche Nationalmannschaft der Frauen als Prämie Porzellangeschirr.
Für Apnoe-Taucherinnen werden Tiefenrekorde nur im Bikini gewertet.
Frauenboxen wurde in drei Gewichtsklassen erst 2012 zu den Olympischen Spielen in London aufgenommen. Dafür musste eine Männer-Klasse weichen.
Haben Gewichtheberinnen bei der Bestimmung ihrer Gewichtsklasse ihre Periode, dürfen sie nur Tampons und keine Binden tragen.
Bis 2013 bestand das Trikot in der Unterwäsche-Footballliga (Lingerie Football League) aus BH, Höschen und Strumpfband.
Für weibliche Ringer ist es verboten, Bügel-BHs zu tragen.