12 Gründe, warum "Orange Is The New Black" eine der besten US-Serien derzeit ist

Guckst du!

Daniela Späth
Autor Daniela Späth(User Generated Content*)User Generated Content is not posted by anyone affiliated with, or on behalf of, Playbuzz.com.
auf 29. März 2017
1

Wahre Geschichte!

Die Geschichte von Piper beruht auf den echten Erfahrungen von Piper Kerman, auf deren Buch die Serie basiert.

2

Sexy as hell!

Die beiden Hauptdarstellerinnen Taylor Schilling und Laura Prepon sind der Beweis, wie sexy Schauspielerinnen auch jenseits der 30 sein können.

3

Frauen an die Macht!

Orange Is The New Black braucht keine Frauenquote: Hier im Knast dreht sich (fast) alles nur um das weibliche Geschlecht. Und das ist gut so.

4

Mix it, baby!

Die Serie repräsentiert wie kaum eine andere die unterschiedlichen Ethnien Amerikas: Weiße, Latinos, Afro-Amerikaner, Asiaten...

5

Alt? Egal!

Auch Schauspielerinnen jenseits ihres besten Alters finden Platz in der Serie.

6

Transgender? Noch besser.

Lavernce Cox gilt als erste Transgender-Darstellerin einer großen Produktion.

7

Fact check!

Im Gefängnis gibt es tatsächlich SHU und Yoga-Kurse.

8

Talk to me, baby!

Die Dialoge!

9

Cut, cut, cut

Die filmischen Übergänge sind unschlagbar.

10

Real life

Die Geschichten hinter den Darstellerinnen sind manchmal fast spannender als die der Insassen.

11

Pipers Monologe!

Nicht alles macht Sinn in Orange Is The New Black. Wie zum Beispiel Pipers Monologe. Doch genau dafür lieben wir sie.

12

Jenji Kohen

Serienentwicklerin Jenji Kohen ist eine eigene Instanz für sich.

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