Welcher Sporttyp bin ich?

Grenzen austesten, freier Kopf oder innerer Ausgleich: Was wir vom Sport wollen, ist auch eine Typfrage. Nur wenn man das richtige Workout gefunden hat, wird man auch dabeibleiben.

WOMAN
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auf 10. März 2016

Wie spürst du deinen Körper am liebsten?

Wie sollen sich deine Muskel anfühlen?

Über welches Ziel würdest du dich am meisten freuen?

Wie trainierst du am liebsten?

Wie baust du am liebsten Training in den Alltag ein?

Welche Wirkung nach dem Training ist dir am wichtigsten?

Wie würdest du dich am ehesten selbst beschreiben?

Typ A: Kraft

Typ A: Kraft

Was es bewirkt: Muskeln sind der Stützapparat unseres Skeletts. Je kräftiger sie sind, desto stabiler sind auch wir. Knie- und Rückenschmerzen oder einer schlechten Haltung kann so vorgebeugt werden.
Optischer Effekt: Der Körper wirkt straffer und definierter, schwabbelige Stellen verschwinden. Muskeln brauchen auch weniger Platz, da sie leichter sind als Fett. Das heißt bei gleichem Gewicht hat man z. B. einen geringeren Taillenumfang.
Bestes Training: Kniebeugen, Situps, Liegestütze, Squats. Am Anfang reicht das eigene Körpergewicht aus, geübtere Menschen sollten Hanteln oder auch Kettlebells verwenden.
Geeignet für alle, die richtig schwitzen und danach die Erschöpfung in den Muskeln spüren wollen.
Ausgleichender Sport: Wandern, Mountainbiken, Walken, Yoga/Pilates für Beweglichkeit und Dehnung.

Typ B: Ausdauer

Typ B: Ausdauer

Was es bewirkt: Das Herz–Kreislauf–System wird gestärkt, das Herz muss für die gleiche Arbeit weniger oft schlagen und kann ökonomischer arbeiten. Durch die verbesserte Durchblutung nimmt die Sauerstoffversorgung zu, wir werden leistungsfähiger.
Optischer Effekt: Durch den erhöhten Kalorienbedarf wird mehr Fett verbrannt, vor allem bei Bewegung im Niedrigpulsbereich. Dadurch nimmt man ab.
Bestes Training: Zum Einsteigen 2–3 Mal pro Woche, je nach Sportart 30–60 Minuten. Geeignet sind Laufen, Walken, Schwimmen, Radfahren, Wandern. Am Anfang (Geh-)Pausen einbauen zur Erholung für den Puls.
Geeignet für alle, die gerne ihren Kopf in der Natur frei bekommen und den Einklang mit ihrem Körper lieben.
Ausgleichender Sport: Yoga oder Pilates zum Dehnen und stabilisieren, ab und zu eine Krafteinheit.

Typ C: Ganzheitlich

Typ C: Ganzheitlich

Was es bewirkt: Kräftigt Muskeln und Sehnen, fördert Beweglichkeit, unterstützt das Lymph- und Drüsensystem. Hilft von Rückenschmerzen bis zu hormonellen Störungen. Durch die intensive Beschäftigung mit dem eigenen Körper wird auch der Kopf frei.
Optischer Effekt: Die Muskeln werden tonisiert, durch das intensivere Arbeiten sämtlicher Körpersysteme wird die Haut schöner, man bekommt ein besseres Gefühl dafür, was der Körper verträgt. Das führt dazu, dass man auch Gewicht verliert.
Bestes Training: 3–4 Mal pro Woche sollten es sein. Der Vorteil von Yoga: Man kann je nach zeitlicher Verfügbarkeit kürzere Einheiten machen. Weitere Möglichkeiten: Pilates, Tai Chi, Qigong, Judo, Karate oder Capoeira. Geeignet für alle, die mit ihrem Körper kommunizieren wollen und das Gefühl lieben, in ihrer Mitte zu sein.
Ausgleichender Sport: Ab und zu sollte man die Ausdauer stärken.

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