Denken Sie wie eine Frau oder ein Mann?
Denken Sie wie eine Frau oder ein Mann?
Haben Sie ein weibliches oder ein männliches Gehirn?
Haben Sie ein weibliches oder ein männliches Gehirn?
Sie streiten sich mit einer Freundin oder einem Freund. Was machen Sie?
Sie lernen eine neue Person kennen. Woran erinnern Sie sich eher?
Wie wichtig ist Ihnen, was andere über Sie denken?
Wie empathisch sind Sie?
In welche Richtung dreht sich die Tänzerin?
Was ist der Schlüssel zu beruflichem Erfolg?
Schlagen Sie Ihre Beine übereinander. Welches Bein liegt oben?
Ich bin eher ...
Sie suchen ein bestimmtes Café, haben aber den genauen Weg vergessen. Wie finden Sie es doch?
Sie versuchen jemandem einen Sachverhalt zu erklären. Die Person versteht es aber nicht. Wie schwierig ist es für Sie, die Sache anders zu erklären?
Männlich
Männlich
Ihr Ergebnis ist: männlich! Für Sie sind Fakten in der Regel wichtiger als Gefühle. Sie handeln gern entschlossen und setzen sich durch, vergessen dabei aber auf die Gefühle der anderen zu achten. Oft ist das kein großes Problem, manchmal stoßen Sie dabei aber andere vor den Kopf. Das liegt dann an Ihren Kommunikationsfähigkeiten, wo Sie noch ein klein wenig verbessern könnten.
Weiblich
Weiblich
Ihr Ergebnis ist: weiblich! Sie verlassen sich stärker auf Gefühle als auf kalte, harte Fakten. Sie sind ein großartiger Kommunikator und verstehen sofort, wie andere Menschen gepolt sind. Sie wären ein toller Therapeut oder eine tolle Therapeutin, aber auch in einem kreativen Job könnten Sie überzeugen – weil Sie so eine tolle empathische Person sind.
50 % weiblich, 50 % männlich
50 % weiblich, 50 % männlich
Ihr Ergebnis ist: halb/halb! Sie handeln logisch und rational, das sind Eigenschaften, die normalerweise Männern zugeschrieben werden. Gleichzeitig handeln Sie aber intuitiv und emotional und kommunizieren herausragend gut – das sind tendenziell eher weibliche Vorzüge. Weil Sie so vielseitig sind, könnten Sie praktisch jeden Job machen, den Sie sich aussuchen. Die Spanne geht hier von einem Job, in dem Empathie wichtig ist (Therapeutin/Therapeut), bis hin zu einem Job, in dem schnelle, kühle Entscheidungen gefragt sind (Aktienhändlerin/Aktienhändler).